© (1) NABU | Antje Schulter, (2,3) Janto Trappe
Der Weißstorch – ein Klapperkünstler
Die Nachtigall ist berühmt für ihren wunderschönen Gesang und auch der Amsel lauscht man gerne. Der Storch hingegen – nun, er klappert. Singen kann er nicht, seine Stimme ist zu schwach. Beim Klappern aber trägt er dick auf: Er wirft seinen Kopf bis auf seinen Rücken, schlägt mit den beiden Schnabelhälften schnell aufeinander und zischt dabei.
Die Weibchen klappern in einer höheren Tonlage, da ihr Schnabel meist kürzer ist. Auch der Nachwuchs kann schon klappern, das ist ihnen nämlich angeboren. Sind sie hungrig, betteln sie aber lieber mit miauenden Lauten um Futter.
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Die Reise in den Süden ist für junge Störche besonders gefährlich. Warum?
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